In Sachen Diabetes-Forschung ist in Graz eine gebündelte Kompetenz von Forschern und Unternehmern zu finden, worüber nun auch der ORF Steiermark im Radio und Online berichtet hat.
In Sachen Diabetes-Forschung ist in Graz eine gebündelte Kompetenz von Forschern und Unternehmern zu finden, worüber nun auch der ORF Steiermark im Radio und Online berichtet hat.
Über das „Super-Mikroskop“ an der Medizinischen Universität Graz, mit dem neue Methoden im Kampf gegen den Krebs entwickelt werden, haben Ö1 und ORF.at am 17. März 2017 ausführlich berichtet.
Im Radiobeitrag geht die Redakteurin auch darauf ein, dass im neuen MED CAMPUS ein eigener Raum für das hochsensible und 2,7 Millionen teure Mikroskop vorgesehen ist.
Das ZWT ist direkt mit dem MED CAMPUS verbunden und damit ab Herbst 2017 auch mit hunderten Studierenden. Ein kleiner Kreis an Master-Studierenden ist allerdings bereits jetzt regelmäßig im ZWT und traf sich vom 6. bis 10. März 2017 zum „Semester-Opening“: die Teilnehmer des MSc in Biobanking, den es in dieser Form auf der ganzen Welt nicht gibt.
Bei bipolarer Störungen, Essproblem und anderen psychischen Problemen können digitale Systeme eine sinnvolle Ergänzung zur klassischen Behandlung sein.
2 Startups aus dem Umfeld des ZWT entwickeln die Technologien dazu.
Rund 400.000 Menschen in Österreich leiden an einer bipolaren Störung: Ihr Gemütszustand wechselt immer wieder zwischen „himmelhoch jauchzend“ und „am Boden zerstört“. Diese psychische Erkrankung zu bekämpfen, ist ein sehr langfristiger Prozess. Das Grazer Startup meemo-tec , angesiedelt im Science Park, bietet mit der neuartigen App BiP digitale Unterstützung.
Im Herbst eröffnet der direkt mit dem ZWT verbundene MED CAMPUS, der Schlüssel dazu wurde am 2. März 2017 übergeben.
„Es ist die Vision, hier in einer Medizinstadt Graz durch dieses Zusammenführen des klinischen mit dem Nicht-Klinischen-Bereich den hier betreuten Patienten durch Forschung und hochspezialisierte Lehre die bestmögliche Diagnostik und Therapie zu ermöglichen“, so Hellmut Samonigg, Rektor der Medizinischen Universität Graz.
Wie man die Qualität der Biobank-Proben verbessern kann, wird derzeit in einem Kurs des ZWT Mieters BBMRI.at erarbeitet.
Internationale Biobank-Experten aus 6 verschiedenen Ländern treffen sich von 8. bis 10. Februar 2017 in Graz, um sich der Qualitätskontrolle bei Proben zu widmen. Der 3-tätige Kurs – vom ZWT-Mieter BBMRI.at veranstaltet – steht unter dem Titel „Pre-Analytical Sample Processing in Biobanking“.
Der Weltkonzern Nikon betreibt in Graz ein Exzellenzzentrum, um seine Mikroskope gemeinsam mit renommierten Forschern weiterzuentwickeln. Dieses Zentrum beheimatet auch das weltweit einzigartige „FRET/Dual-N-SIM“-Mikroskop, das im Endausbau 2,7 Millionen Euro wert ist und völlig neue Möglichkeiten in der Krebsforschung eröffnet.
Zu einem weihnachtlichen B2B-Meeting traf sich die ZWT-Community am 20. Dezember 2016 im Besprechungsraum. In entspannter Atmosphäre bei Schilcher-Glühwein, Mini-Cupcakes und Keksen tauschte man sich über aktuelle Projekte aus knüpfte neue Kontakte.