Human.technology Styria GmbH

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Human.technology Styria GmbH
The human technology cluster fosters close networking between science and industry with a focus on the economic exploitation of regional innovations and it promotes the increase of Styria’s global visibility as a business location.
“Developing existing strengths and enhancing international visibility” is the roadmap towards 2020 for Styrian researchers and entrepreneurs.

Employees

11

Fields of expertise and future prospects

MEDTECH

The core competencies in the Southern Region comprise sensor technology, chip and PCB technology, as well as the software and IT sectors in medical technology. An integral part is the know-how of existing universities, research institutions and companies in the fields of materials, manufacturing and process technology.

PHARMA & BIOTECH
The regional strengths of this sector lie in pharmaceutical and biotechnological processes, automation and production, and engineering and plant design. This thematic focus is completed by bioinformatics, big data analytics and biomarker research, which form the basis for the development of new pharmaceuticals.

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Neue StiftingtalstraĂźe 2, Eingang B, 1. Stock | office@human.technology.at | +43 (0)316/587016
www.humantechnology.at
08
Aug

Was tun gegen den Fachkräftemangel

Bei einem Business Brunch auf Einladung von Human.technology Styria (HTS) steht der Kampf um die besten Köpfe im Fokus.

Wie in vielen Branchen haben die Unternehmen auch im Bereich der Life Sciences mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen. Wirksame Maßnahmen, um diese Herausforderung zu bewäl-tigen, stehen bei einem Business Brunch im Fokus, zudem der HTS einlädt.

05
Jul

Altern, Geriatrie und Technologie

Bei einem Open Campus widmet man sich am 5. Juli 2018 dem Thema “Relationships between Ageing, Gerontology and Technology”.

Human.technology Styria lädt gemeinsam mit dem ZWT und anderen Kooperationspartnern zu einer weiteren Veranstaltung zum demografischen Wandel. Welche Rolle spielen Technologien wie ambient assisted living oder self-tracking in diesem Zusammenhang? Wie können Wirtschaft, Wissenschaft und soziale Institutionen zur Weiterentwicklung und kritischen Reflexion dieser Innovationen beitragen?

Das Altern aus philosophischer Sicht

Es geht nicht um „Anti Aging“, sondern um „Healthy Aging“, waren sich die Referenten bei der Diskussion über die philosophischen und biowissenschaftlichen Perspektiven des Alterns am 23. Mai 2018 einig.

Wie kann es noch Aufstiegschancen für junge Menschen geben, wenn die Älteren viel länger im Berufsleben bleiben? Sind wir die erste Generation, die zwar weiß, wie man die natürliche Lebensspanne verlängern kann, aber die letzte, die selbst noch nicht davon profitiert? Im Zusammenhang mit dem Altern tun sich eine Reihe von philosophischen Fragen auf, die Sebastian Knell von der Universität Bonn bei einem „Open Campus“ auf Einladung von Human.technology Styria (HTS), dem ZWT und anderen Kooperationspartnern thematisierte.